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gelesen: Perry Rhodan 2831: Der Pensor

Perry Rhodan 2831 - Der Pensor
Überraschende Einblicke in den Kosmos –
der Endkampf um die ATLANC steht bevoe

Weiter geht es in der gleichen Aufteilung wie in der letzten Woche, Atlan, Shukard Ziellos mit den beiden Cüünen in der WEYD’CHAN auf der Suche nach dem Pensor, dem Piloten der WEYD’CHAN mit dessen Hilfe Atlan die Lizenz zum Einflug in den Jenzeitigen Lande erhalten möchte.
Und parallel dazu Lua Virtanen und vor allem Guineva Sternenwaag an Bord der ATLANC um dort eine Gruppe der Pioniere daran zu hindern, die Introversen Gefilde abzuschotten und damit die gesamte ATLANC zu gefährden.

Wir kommen zum Abschluss dieser Handlungsebene, wie gerade die Entwicklung bei Atlan sich entwickelt verrate ich nicht aber es geht voran, wohin genau musst du aber selbst lesen wink.

gelesen: Perry Rhodan 2830: In der Synchronie gestrandet

Perry Rhodan 2830 - In der Synchronie gestrandet
Vorstoss in die WEYDSHAN – Atlans Odyssee durch eine bizarre Welt

Atlan und Shukard Ziellos sind weiterhin mit den zwei Cüünen auf den Weg zur WEYDCHAN wo Atlan dem Piloten zur Kooperation bringen will.
Dabei ist nach einem Zusammenstoß im vorigen Band auch der Tesquire Veyqen, der sich der Gruppe notgedrungen erstmal angeschlossen hat.
Lua Virtanen und Vogel Ziellos kehren zurück zur ATLANC um dort bei einem Problem zu helfen.
So sind Atlan und Co. unterwegs in der fremdartigen WEYDCHAN, die wie jedes Richterschiff das wir bisher kennen gelernt haben eine ganz eigene und eigentümliche Konstruktion aufweist und zudem in mehreren Zuständen gleichzeitig zu sein scheint.
Auf der ATLANC hat Lust ihrerseits es mir fremdartigen Zuständen zu tun, eine Gruppe der Bewohner hat sich in den Synkavernen verschanzt und das hat drastische Auswirkungen auf den Rest des Schiffs.

Der Handlungsstrang der letzten Bände wird hier wieder fortgesetzt. Mir fehlt mittlerweile ein wenig etwas das die Handlung wirklich voran bringt, vermutlich ist die fremdartige Umgebung der WEYDCHAN aber nicht ganz unwichtig für die Fortsetzung. Donnerstag erfahre ich mehr wink

gelesen: Paradox

Paradox von Phillip P. Peterson
Paradox

Erst vor einem Monat hatte ich Transport von Phillip P. Peterson gelesen und fast direkt danach jetzt sein zweites Buch Paradox das gerade den ersten Kindle Storyteller Award gewonnen hat:

Astronaut Ed Walker wird zum Helden, als er seine Crew mit einem spektakulären Außenbordeinsatz aus den Trümmern der Internationalen Raumstation ISS rettet. Nun wird ihm die Leitung der ersten Expedition der Menschheit an den Rand des Sonnensystems anvertraut, an der auch der junge Wissenschaftler David Holmes teilnimmt, der das rätselhafte Verschwinden einiger Raumsonden jenseits der Plutobahn untersucht. In der Leere des interstellaren Raumes werden die Astronauten mit einem unglaublichen Geheimnis konfrontiert, das ihr Bild vom Universum auf den Kopf stellt. Und erneut muss Ed um das Leben seiner Besatzung kämpfen.

Der Student David Holmes arbeitet während seines Studiums für die NASA und später für ein Privatunternehmen und hat bei beiden mit Sonden zu tun die das Sonnensystem verlassen sollen. Beide verschwinden in gleicher Entfernung von der Sonne, allerdings in verschiedenen Richtungen. Zufall? Oder ist am Rande des Sonnensystems doch irgendein physikalisches Phänomen das noch niemand entdeckt hat?
Ein neu entwickelter Antrieb ermöglicht höhere Geschwindigkeiten und so wird eine Expedition los geschickt, die in einem Jahr zum Rand des Sonnensystem reisen und vorsichtig direkt nachsehen soll. Und sie stossen dort auf etwas mit dem niemand gerechnet hat…

Paradox ist das zweite Buch von Phillip P. Peterson und es ist eine spürbare Entwicklung. Von der Geschichte her geht es um die Reise zum Rand des Sonnensystems bzw. was die Wissenschaftler dort entdecken, aber Peterson baut die Geschichte und die Charaktere erstmal gründlich auf. Die eigentliche Reise geht wenn ich mich recht entsinne erst nach der Hälfte bzw. 2/3 des Buches los. Zuvor geht es praktisch komplett um die Entwicklung der Haupt- und Nebencharaktere und der politischen Umstände in der Welt. Denn zwar wurde durch günstige Kernfusion das Energieproblem gelöst, die Kontrolle darüber haben aber die USA und das lassen sie den Rest der Welt spüren. Das erzeugt Konflikte.
Die Entwicklung ist gut, die eigentliche Reise und die Ereignisse am Rande des Sonnensystems sind im Vergleich dazu aber natürlich deutlich kürzer, das hätte meiner Meinung nach ausführlicher sein können. Das Ende ist nicht so wie man es erwartet aber doch gut, wie bei Transport war mein erster Gedanke aber, dass Peterson es sich mit einer Fortsetzung schwer macht.
Nicht, dass ich von Büchern unbedingt eine Fortsetzung haben will, im Gegenteil, ich mag Bücher nicht die darauf angelegt sind Scheibchenweise den Lesern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Aber eine gute Geschichte darf gern weiter erzählt werden und diese Geschichte bzw. die Idee dahinter verdient ein weiteres Buch. Aus einem anderen Blickwinkel vielleicht laugh

gelesen: Perry Rhodan 2829: Im Land der Technophagen

Perry Rhodan 2829 - Im Land der Technophagen
Auf dem Weg durch ein phantastisches Gebiet – zum Wrack eines Richterschiffes

In der Fortsetzung der Ereignisse der vorigen Woche dringen Atlan und Shukard Ziellos mit der Hilfe zweier Cüünen durch das Technogeflecht auf dem Planeten Andrabasch vor um das gestrandete Richterschiff WEYDSHAN zu erreichen. Atlan hofft mit Hilfe dessen Piloten den Zugang zu den Jenzeitigen Landen zu erhalten. Von den Cüünen erhalten sie in Form von Legenden ausserdem grobe Hinweise auf die Entstehung von Andrabasch und was sie in den Jenzeitigen Landen erwartet.
Doch nicht nur die 4’er Gruppe ist unterwegs, auch die beiden Tesquiren Veyqen und Elmtroq, die Atlan schon in dem vorigen Band verfolgt hatten, haben zwei Cüünen gefunden die ihnen ebenso helfen die WEYDSHAN zu errichen und Atlan zuvor zu kommen und festzunehmen.

Wie erwartet geht es spannend weiter, aber Michelle Stern legt den Schwerpunkt weniger auf die Action — die aber auch nicht zu kurz kommt — als auf die Interaktion der Charaktere untereinander. Sehr gelungen finde ich und ich bin gespannt wie es Donnerstag endlich weiter geht.
Neben der Clubnachrichten enthält dieser Band auch einen Nachruf auf Rainer Castor der vor anderhalb Monaten überraschend verstorben ist.

gelesen: Perry Rhodan 2828: Die Technoklamm

Perry Rhodan 2828: Die Technoklamm von Michael Marcus Thurner
Perry Rhodan 2828 - Die Technoklamm
Atlan auf der Suche nach dem Richterschiff – gejagt von den Verfolgern des Tribunals

Nachdem wir einige Wochen Viccor Bughassidow und seiner KRUSENSTERN auf der Suche nach Sheheena bzw. Medusa gefolgt sind schwenkt der Fokus in diesem Heft zurück zu Atlan und Co. den wir in Band 2823 verlassen hatten.
Atlan ist mit den drei Geniferen Lua Virtanen, Vogel und Shukard Ziellos auf dem Planeten Andrabasch auf der Suche nach dem dort gestrandetem Atopischen Richterschiff WEYDSHAN um mit Hilfe dessen Piloten Pensor die Erlaubnis zum Einflug in die Jenzeitigen Lande zu erhalten. Die WEYDSHAN liegt in einem Gebirge, das von Technogeflecht überwuchert ist, der Technoklamm.
Dass Atlan das Richterschiff CHUVANC erobert und damit zur ATLANC gemacht hatte ist damals natürlich nicht unbemerkt geblieben, neben der Falle die man der ATLANC gestellt hatte und in der Zwischenhandlung Die falsche Welt von Band 2812 bis 2814 geschildert wurde hatte Richter Matan zwei Tesqiren der ATLANC durch die Synchronie hinterher geschickt. Die Beiden sind mittlerweile auch auf Andrabasch eingetroffen und machen Jagd auf die 4’er Gruppe im Gebirge…

Michael Marcus Thurner nimmt die Handlung um Atlan direkt wieder auf und baut parallel die beiden Tesqiren auf, beide Handlungsstränge treffen sich im letzten Drittel. Während die Gruppe um Atlan mit der Umgebung kämpft geht es bei den Tesqiren eher um die Charakterbildung, Tesqiren sind Botschafter des Atopischen Tribunals, Schmeichler die von Natur aus friedlich sind. Doch Richter Matan hat sie nicht zufällig ausgewählt und ihr Charakter wird neben denen von Atlan und Co. in der Fortsetzung im nächsten Band sicher eine wichtige Rolle spielen der von Michelle Stern geschrieben wurde und von daher wohl mehr auf die Charaktere als auf Action setzen wird.